Ich möchte Ihnen heute ein paar Tipps geben, wie Sie ihr Haus, oder ihre Villa in Naples und Umgebung erfolgreich verkaufen können. Dabei erläutere ich die Gründe, warum manche Immobilien nicht verkauft werden und was man dagegen tun kann. Drei häufige Gründe dafür: falscher Zeitpunkt, ineffektives Marketing und schlechter Eindruck. Verpassen Sie nicht den richtigen Zeitpunkt, listen Sie ihr Objektes zu einem besseren Zeitpunkt neu und arbeiten Sie mit einem erfahrenen und kompetenten Immobilienmakler zusammen, um eine neue Strategie zu entwickeln. Lassen Sie ihre Marketingbemühungen von einem erfahrenen Makler überarbeiten, um ihr Angebot optimal in Online- und Social-Media-Plattformen zu platzieren. Außerdem: Verbessern Sie den Zustand ihrer Immobilie, um einen attraktiven Eindruck bei potenzielle Käufer zu hinterlassen.

Ich habe Sie neugierig gemacht? Im Folgenden gehe ich detaillierter auf typische Hürden beim Verkauf ein. Wenn Sie sich persönlich von mir beraten lassen möchten, freue ich mich über eine Kontaktaufnahme über E-Mail, Telefon oder Kontaktformular. Wenn Sie mehr über mich erfahren möchten empfehle ich Ihnen meine Bereich „Über mich„.

Mein Haus verkauft sich nicht, was nun?

Beim Verkauf des eigenen Hauses möchten die meisten Verkäufer drei Dinge:

  1. viel Geld verdienen
  2. möglichst wenig Zeit und Mühe investieren und
  3. schnell verkaufen.

In der Realität läuft es jedoch in den meisten Fällen anders ab und es ist nur selten so einfach, wie der Verkäufer es sich als Idealfall vorstellt.

Im Folgenden erläutere ich Ihnen die häufigsten Gründe, warum Verkäufer möglicherweise erfolglos bleiben und erkläre anschließend, welche Maßnahmen man ergreifen kann, um das Ruder herumzureißen.

1. Falsches Timing

Grundsätzlich wird der Immobilienmarkt durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Gibt es viele Menschen, die ein Haus kaufen möchten und somit eine Nachfrage schaffen, aber nur wenig Immobilien auf dem Markt, spricht man von einem „Verkäufermarkt“. In der Regel sind in diesem Fall die Angebote schnell vergriffen.

In einem „Käufermarkt“ hingegen gibt es mehr zum Verkauf stehende Immobilien als Kaufinteressenten. In einem Käufermarkt kann es dazu kommen, dass Häuser für weniger Geld verkauft werden (müssen), oder für längere Zeit auf dem Markt bleiben, bis ein Angebot eingeht.

 

Was kann man tun?

Sollten Sie als Verkäufer das Gefühl haben, dass das Timing schlecht gewählt war, sind Sie gut beraten, Ihr Listing zu einem besseren Zeitpunkt neu aufzusetzen. Häufig ist es durch eine Kombination aus zwischenzeitlichen Verbesserungen der Immobilie, Preisveränderungen und dem Setzen weiterer Anreize für Käufer möglich, potenzielle Interessenten zum Handeln zu motivieren.

Für die Ausarbeitung der für Sie passenden Strategie sollten Sie sich an einen erfahrenen und ortskundigen Makler wenden. Dieser wird Ihnen dann bei der Planung der nächsten Schritte zur Seite stehen.

Ursachen für die Verschiebung zwischen Käufer- und Verkäufermarkt können unter anderem wirtschaftliche Faktoren sein. Faktoren wie Zinssätze, Erschwinglichkeit, Binnenwachstum und die Arbeitslosenquote können sich auf die Käufernachfrage auswirken. Aber auch saisonale Faktoren wie Wetter, Feiertage und Schulzeiten können die Nachfrage beeinflussen.

2. Ineffizientes Marketing

Es ist wichtig, dass eine zum Verkauf stehende Immobilie Interessenten zu Besichtigungen anlockt. Ist das trotz angemessener Preisbemessung nicht der Fall, sollte man die aktuelle Werbestrategie hinterfragen und Änderungen vornehmen. Zunächst empfehle ich, die Angebotsbeschreibung sowie die Angebotsbilder auf Qualität und Quantität zu prüfen. Viele Käufer entscheiden anhand der Angebotsfotos, ob sie das Haus besichtigen möchten oder nicht.

Ebenso wichtig ist es, dass Sie richtige Zielgruppe für das Objekt zu erreichen. Falls Ihr Haus sehr individuell ist, oder einen speziellen Grundriss hat, muss dies im Marketingplan berücksichtigt werden, um die passende Zielgruppe für Ihr Haus zu erreichen.

 

Was kann man tun?

Haben Sie den Verdacht, dass das Marketing nicht ausreichend oder unwirksam ist, rate ich Ihnen, sich an einen Makler mit ausgewiesener Marketing Expertise zu wenden. Er wird Ihnen helfen, die Platzierung Ihrer Immobilien in sämtlichen Marketingformen (online und offline) zu optimieren, damit diese den bestmöglichen Eindruck macht. Zur Optimierung der Angebotsfotos ist die Heranziehung eines professionellen Fotografen unverzichtbar. Dieser wird sicherstellen, dass in jeder Aufnahme die Vorzüge Ihre Immobilie bestmöglich herausgestellt werden. Mit Hilfe von Online- und Social Media Plattformen lässt sich zudem der Verbreitungsgrad Ihres Marketings enorm erweitern.

3. Schlechter Eindruck

Wenn eine Immobilie häufig besichtigt wird, aber dennoch keine Angebote eingehen, sollte man kritisch prüfen, ob es Dinge gibt, die möglicherweise abschreckend auf potenzielle Käufer wirken. Gibt es sichtbare strukturelle Schäden (Risse im Fundament, in den Türen oder in den Fenstern, Wasserflecke an den Wänden, die auf ein Leck hindeuten könnten, etc.)? Wirkt das Haus attraktiv (ist es sauber, frei von störenden Gerüchen, sind die Zimmer aufgeräumt?)? Das Ziel muss sein, es potentiellen Käufern leicht zu machen, sich das eigene Leben in der Immobilien vorstellen zu können.

 

Was kann man tun?

Befolgen Sie die Ratschläge Ihres Maklers, wenn die gemeinsame Zusammenarbeit beginnt. Ein guter Makler kann Ihnen sagen, welche Reparaturen, Modernisierungen oder Entrümpelungsaktionen notwendig oder gewinnbringend sind.

Professionelles Staging ist eine zusätzliche Option, um Ihre Immobilie noch attraktiver wirken zu lassen und hierducht einen höheren Verkaufspreis zu erzielen. Auch hierzu sollte Ihr Makler Sie beraten können.

4. Falscher Preis

Die Preisfindung beim Hausverkauf ist ein sensibles Thema. Viele Verkäufer neigen dazu, den Wert der eigenen Immobilie zu überschätzen. Man sollte sich allerdings darüber im Klaren sein, dass die meisten Kaufinteressen eine Immobilie gar nicht erst in Betracht ziehen, wenn sie der Meinung sind, dass der Preis zu hoch ist. Dies gilt natürlich umso mehr, wenn im Markt ausreichend Alternativen vorhanden sind und/oder die Darlehenszinsen für Käufer gerade hoch sind. Man muss sich daher als Verkäufer immer auch fragen, ob die eigene Preisvorstellung zur aktuellen Marktlage passt.

 

Was kann man tun?

Wenn Sie an Ihren bisherigen (vom Markt offenbar als überhöht wahrgenommenen) Preisvorstellungen festhalten möchten, müssen Sie etwas unternehmen, um Käufern die Wertigkeit Ihrer Immobilie noch stärker vor Augen zu führen. Eventuell muss das Marketing angepasst und mehr auf die in ihrer Immobilie vorhandenen Upgrades und Highlights hingewiesen werden. Auch kleiner Modernisierungsmaßnahme und die Hinzufügung moderner Designelemente können dazu beitragen, dass sich der wahrgenommene Wert Ihrer Immobilie erhöht.

Falls Sie jedoch diese Möglichkeiten bereits ausgeschöpft haben oder bei Ihrem Verkauf unter Zeitdruck stehen, kann eine (spürbare) Preissenkung erforderlich sein, um Ihrer Immobilie die Aufmerksamkeit zu verschaffen, die sie für den Verkauf braucht.

5. Kein oder falscher Makler

Viele Verkäufer sind frustriert, wenn sich ihre Immobilie nach einiger Zeit noch nicht verkauft hat. Manchmal kann einer der Gründe hierfür sein, dass der beauftragte Makler schlicht nicht über die nötigen Fähigkeiten, die Erfahrung, den Instinkt oder das Fachwissen über den lokalen Markt verfügt. Unter diesen Voraussetzungen fällt es naturgemäß schwer, eine erfolgreiche Verkaufsstrategie für ein Objekt zu entwickeln.

Mitunter entscheiden sich Verkäufer auch dazu, keinen Makler zu beauftragen und selbst ihr Glück mit dem Verkauf zu versuchen. Dabei wird in der Regel nur der Aspekt der Kostenersparnis gesehen, zugleich aber unterschätzt, welchen Arbeitsaufwand und Stress die Vermarktung der eigenen Immobilie mit sich bringt. Insbesondere wenn das Ziel ist, einen hohen Preis zu erzielen, gibt es eine Menge zu tun, um dieses Ziel zu erreichen. Es verwundert daher nicht, dass Untersuchungen der Nationalen Maklervereinigung in den USA (National Association of Realtors – kurz „NAR“) ergeben haben, dass Häuser, die vom Eigentümer selbst verkauft werden, in der Regel länger am Markt sind und zu einem wesentlich niedrigeren Preis verkauft werden, als Häuser, die von einem professionellen Makler vermarktet werden.

Was kann man tun?

Wenn Ihnen eines dieser Szenarien bekannt vorkommt, sollten Sie sich fragen: „Bin ich immer noch daran interessiert, meine Immobilie zu verkaufen, sofern das richtige Angebot kommt?“
Falls die Antwort „Ja“ lautet, sollten Sie sich an einen professionellen und lokalen Makler wenden und diesem Ihre Situation schildern.

Ich helfe Ihnen gerne und lege für Sie die maßgeschneiderte Strategie fest, um das bestmögliche Ergebnis für Sie zu erzielen. Ich freue mich auf Ihre Anfrage.